Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Sozialgericht
SG Aachen (NRW)
Kategorie
Verwaltung
Beim Sozialgericht Aachen blieb die Zahl der eingegangen Verfahren auch 2013 weiterhin auf hohem Niveau. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gerichts hatten im vergangenen Jahr insgesamt 4929 neue Verfahren zu bewältigen. Besonders in den Bereichen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (sog. „Hartz IV“) und der Sozialhilfe war – nach einem leichten Rückgang im Jahr 2012 – wieder eine merkliche Steigerung zu verzeichnen. Eingangsstärkstes Rechtsgebiet war das Schwerbehindertenrecht mit 1397 Eingängen, gefolgt vom Recht der Grundsicherung für Arbeitssuchende mit 1242 Eingängen und der gesetzlichen Rentenversicherung mit 827 Eingängen.
Im Durchschnitt konnte jede Richterin und jeder Richter des Sozialgerichts Aachen im vergangenen Jahr 365 Verfahren zum Abschluss bringen, während 379 Ver-fahren eingingen. Für das kleinste Sozialgericht Nordrhein-Westfalens hat dies zu einem Anstieg unerledigter Verfahren von 3277 auf 3465 (5,7%) geführt. Die Laufzeit der Verfahren vor dem Sozialgericht Aachen ist – dies zeigt auch ein Vergleich mit dem Landesdurchschnitt – gleichwohl weiterhin kurz. Klageverfahren dauern beim Sozialgericht Aachen im Durchschnitt 8,7 Monate, Eilverfahren werden im Schnitt in weniger als einem Monat zum Abschluss gebracht (0,8 Mo-nate).
„Insgesamt war 2013 – trotz durchgehend hoher Eingangszahlen und damit erhebli-cher Belastung - für das Sozialgericht Aachen ein erfolgreiches Jahr“, fasste die Präsidentin des Sozialgerichts Aachen Cornelia Kriebel die Arbeitsergebnisse zusammen. Sie nutzte auch die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass am 01.03.2014 eine neue fünfjährige Amtszeit für die ehrenamtlichen Richter und Richterinnen des Gerichts begonnen hat. „Die ehrenamtlichen Richter und Richterinnen bilden eine wertvolle Unterstützung unserer Arbeit. Ich möchte mich bei denjenigen, die zur neuen Amtsperiode ausgeschieden sind, ganz herzlich für die geleistete Arbeit bedanken und freue mich auf eine ebenso gute Zusammenarbeit in Zukunft“, schloss Kriebel.
Im Durchschnitt konnte jede Richterin und jeder Richter des Sozialgerichts Aachen im vergangenen Jahr 365 Verfahren zum Abschluss bringen, während 379 Ver-fahren eingingen. Für das kleinste Sozialgericht Nordrhein-Westfalens hat dies zu einem Anstieg unerledigter Verfahren von 3277 auf 3465 (5,7%) geführt. Die Laufzeit der Verfahren vor dem Sozialgericht Aachen ist – dies zeigt auch ein Vergleich mit dem Landesdurchschnitt – gleichwohl weiterhin kurz. Klageverfahren dauern beim Sozialgericht Aachen im Durchschnitt 8,7 Monate, Eilverfahren werden im Schnitt in weniger als einem Monat zum Abschluss gebracht (0,8 Mo-nate).
„Insgesamt war 2013 – trotz durchgehend hoher Eingangszahlen und damit erhebli-cher Belastung - für das Sozialgericht Aachen ein erfolgreiches Jahr“, fasste die Präsidentin des Sozialgerichts Aachen Cornelia Kriebel die Arbeitsergebnisse zusammen. Sie nutzte auch die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass am 01.03.2014 eine neue fünfjährige Amtszeit für die ehrenamtlichen Richter und Richterinnen des Gerichts begonnen hat. „Die ehrenamtlichen Richter und Richterinnen bilden eine wertvolle Unterstützung unserer Arbeit. Ich möchte mich bei denjenigen, die zur neuen Amtsperiode ausgeschieden sind, ganz herzlich für die geleistete Arbeit bedanken und freue mich auf eine ebenso gute Zusammenarbeit in Zukunft“, schloss Kriebel.
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